Erfahrungsbericht Jessica (27) nach der Erstimpfung
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Die Dreifachmutter Jessica berichtet über ihren seelischen und physischen Zustand nach ihrer ersten Impfung am 5. August 2021. So viel schickt sie in Worten vorweg, sie war bzw. fühlte sich vor der Impfung noch kerngesund. Bereits in den ersten 30 Minuten nach der Impfung traten die ersten „unbekannten Beschwerden“ auf, die sich dann binnen Tagen zu einem immer heftigeren Konglomerat aus Beschwerden ergänzten. Sie klagt über Fieber, dicke Lymphknoten am ganzen Körper, Lähmungserscheinungen,  Abgeschlagenheit, Verdacht auf Lymphknotenkrebs, EBV, Pfeiffersches Drüsenfieber, Bluthochdruck, Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwindel, starke Taubheitsgefühle, Gelenkschmerzen, Gewichtsreduktion und eine Magenschleimhautentzündung. Zuletzt erwähnt sie noch, es fehle ihr sogar die Kraft zum Reden.

Nicht nur sie scheint mit ihrem körperlichen Zustand überfordert zu sein, sondern auch das Heer an Ärzten, welches sie in den letzten drei Monaten seit der Impfung beschäftigt. Bei sieben  Krankenhausaufenthalten, Terminen beim Neurologen, Ostheopaten und Chiropraktiker sollte die Frage eines sogenannten Impfgegners vielleicht doch gestattet sein: wer überfordert eigentlich das Gesundheitssystem mehr? Die Geimpften oder die Ungeimpften? Von den Ärzten, welche inzwischen immer stärker mit den Fragen der ungeimpften Impfaufklärer als auch mit den plötzlich und unerwarteten Krankheitsbildern  der Geimpften konfrontiert werden, fühle sich Jessica jedenfalls nicht ernst genommen. Mehr noch fühle sie sich wie ein Versuchskaninchen.  

Überraschenderweise richtet sich Jessica mit ihrer Videobotschaft nicht an Menschen, um vor der Impfung zu warnen, was sie mit ihrer Botschaft zumindest ungewollt tut. Die Intention ihres öffentlichen Hilferufs ist es, Leidensgenossen und einen Austausch zu finden. Ihrem Empfinden nach, ist die Impfung nichts „Schlimmes“ oder „Böses“. Impfgegnern rate sie dringend davon ab, sie zu kontaktieren.

Liebe Jessica, es gibt Ärzte, die mit deinen Fragen nicht überfordert sind. Wodarg, Püschel, Bhakti und mindestens 250 weitere Wissenschaftler können dir das sehr gut erklären. Sie können das mutmaßlich sogar besser als alle Ärzte, die du in den letzten drei Monaten befragt hast. Sie werden dich in jedem Fall ernst nehmen, vielleicht sogar ernster als alle Ärzte, denen du bisher dein Vertrauen geschenkt hast.  

Anmerkungen, Ideen, Fragen: kontakt@berlinstehtauf.de

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